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Mats Hummels Wechsel zum FC Bayern München perfekt

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Foto: Ronoll / Flickr (CC BY 2.0)

Nun ist es also amtlich. Mats Hummels wechselt zur kommenden Saison für kolportierte 38 Millionen (Sport Bild) von Borussia Dortmund zum Rekordmeister FC Bayern München.

Nach wochenlangen Gerüchten, einer Ad-Hoc Mitteilung über den Wechselwunsch von Mats Hummels zum FCB, großer Fan-Wut und einiger Verwirrung über seinen tatsächlichen Gemütszustand ist es nun amtlich: Mats Hummels wechselt zur Saison 2016/17 zu FC Bayern München. Das teilten beide Vereine am Dienstagmittag übereinstimmend mit.

Mats Hummels nach 8 1/2 Jahren zurück zum Heimverein

Mats Hummels ist beim Rekordmeister durchaus kein Unbekannter. Er spielte bereits von 1995 bis 2008 in den Jugendmannschaften für den FC Bayern und gab 2008 unter Louis van Gaal sein Profi-Debüt.

Danach allerdings wurde Hummels Talent verkant und er wurde zunächst an Borussia Dortmund ausgeliehen und später dann ganz von den Westfalen verpflichtet.

Dort reifte er zu einem der „besten Innenverteidiger“ der Welt und wurde 2011, 2012 Deutscher Meister, feiert 2012 das Double und spielte 2013 das Champions League Finale gegen den FC Bayern München (1:2 i.V.). Zudem stand er (inkllusive diesem Jahr) vier Mal im DFB-Pokal Finale.

Mats Hummels immer offen und ehrlich

Im Rahmen der Bekanntgabe des Wechsel, betonte BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke in einer Pressemitteilung:

Mats Hummels hat sich nach langen, intensiven Überlegungen entschieden, achteinhalb Jahre nach seinem Wechsel zum BVB in seine Heimat München zurückzukehren. Ich möchte betonen, dass er sich uns gegenüber zu jedem Zeitpunkt offen und fair verhalten hat. (Quelle: eurosport.de)

Er wünsche sich, dass Mats Hummels in den letzten Wochen so von den Fans behandelt wird, wer es nach dieser langen erfolgreichen zeit verdient hat. Er sei einer der Eckpfeiler des Dortmunder Erfolgs und solle aus diesem Grund auch gebührend verabschiedet werden.

Hummels selbst wünscht sich zum Abschluss einer „Amtzeit“ in Dortmund nichts sehnlicher als den Gewinn des DFB-Pokals mit Borussia Dortmund.

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