Medien: Bayern nehmen Julian Brandt ins Visier

Aktuellen Medienberichten zu Folge hat der FC Bayern eine Auge auf den deutschen Nationalspieler Julian Brandt geworfen. Auch wenn Brandt keine Option für einen Wechsel diesen Sommer ist, soll der Kontakt seitens der Münchner zum 20-jährigen intensiviert werden.

Der FC Bayern ist bekannt dafür stets Interesse an jungen deutschen Nationalspieler zu haben, in den vergangenen Jahren wurde zahlreiche Spieler nach diesem „Beuteschema“ verpflichtet. Unter anderem Mario Götze oder Joshua Kimmich. Mit Julian Brandt haben die Verantwortlichen in München erneut einen Jung-Nationalspieler ins Visier genommen, wie die Sport BILD berichtet könnte Brandt perspektivisch die Nachfolge von Franck Ribery bei den Bayern antreten.

Interessant ist vor allem die Tatsache, dass die Bayern mit ihrem technischen Direktor Michael Reschke ein Ass im Ärmel haben, denn Reschke hat Brandt zu seiner Leverkusener Zeit vom VfL Wolfsburg zu Bayer geholt. Die Sport BILD führt weiter aus, dass Reschke den Kontakt zum Vater von Brandt, welcher zeitgleich auch als Berater fungiert, intensiviert hat.

Bayer-Sportchef Rudi Völler äußerte sich vor kurzem erst wie folgt zu den Gerüchten rund um Brandt und die Bayern: „Man muss das unabhängig von Michael Reschke sehen. Dass ein Verein wie der FC Bayern und andere internationale Spitzenklubs einen Spieler wie Julian Brandt auf dem Schirm haben, ist doch normal. Da gibt es nichts mehr zu entdecken. Julian hat sich ganz toll entwickelt. Er ist ein toller Spieler.“ Brandt hat noch einen laufenden Vertrag bis 2019 in Leverkusen, dieser enthält keine Ausstiegsklausel.

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